Kosmetische Zahnheilkunde ist nicht nur in den USA ein Trendthema, sondern verzeichnet
auch im deut-schen Sprachraum vielversprechendes Wachstum.
Speziell im Bereich der Frontzahnästhetik ermöglichen sogenannte Non-Prep-Veneers
ästhetische Ergebnisse schnell und schmerzfrei. Speziell für Patienten, deren Zahnsubstanz
klinisch intakt ist, jedoch den eigenen Ansprüchen nicht genügt, bedeuten diese Veneers
eine vielversprechende Lösung: Da die Zahnhartsubstanz in den meisten Fällen nicht
mehr präpariert werden muss, lassen sich mehr Patienten den Wunsch nach einem perfekten
Lächeln verwirklichen. Auch Fälle mit vorhandenen Frontzahnkronen oder Kompositfüllungen
lassen sich so behandeln.
Während Lumineers®-Anwender die hauchdünnen Keramikveneers einzeln adhäsiv aufbringen
mussten, bot das White-Veneers®-System eine patentierte Einsetzhilfe, mit dessen Unterstützung
bis zu 10 Veneers simultan in weniger als 1h eingesetzt werden konnten. Dies bedeutete
ein Einsparpotenzial der Einsetzzeit von bis zu 80 %.
Laut Pressemitteilung der beiden Herstellerunternehmen Den-Mat LLC, Santa Maria, Kalifornien
(Lumineers®) und Remedent Inc., Deurle, Belgien (White Veneers® by Glamsmile) stellt
Den-Mat seinen Anwendern die fortschrittliche Einsetzhilfe zur Verfügung und übernimmt
weitere Technologien von Remedent. Diese Kooperation kommt jedoch nur in den USA zum
Tragen bzw. in Ländern, in denen das Veneers-System noch nicht unter eigener Marke
vertrieben wird.
Nach einer Pressemitteilung der
zantomed Handels GmbH, Duisburg
www.zantomed.de