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DOI: 10.1055/a-2658-3135
Autor*innen dieses Heftes

Maika Böhm, Jahrgang 1976, Prof. Dr. phil., Dipl.-Soz.päd., M. A. Gender und Arbeit, ist Professorin für Sexualwissenschaft und Familienplanung an der Hochschule Merseburg. Zuletzt gab sie gemeinsam mit Eva-Maria Lohner, Christiane Bomert und Katja Krolzik-Matthei den Sammelband „Beratung bei ungewollter Schwangerschaft. Beiträge aus Forschung und Praxis“ (Gießen: Psychosozial 2024) heraus. E-Mail: maika.boehm@hs-merseburg.de
Nicola Döring, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Medienpsychologie und Medienkonzeption am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Zusammen mit Thuy Dung Le, Laura Vowels, Matthew Vowels und Tiffany Marcantonio veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „The Impact of Artificial Intelligence on Human Sexuality: A Five-Year Literature Review 2020–2024“ (Current Sexual Health Reports 2025; 17: 4). E-Mail: nicola.doering@tu-ilmenau.de
Clara Gerloff-Blood, Jahrgang 1998, B. A. Erziehungswissenschaft, ist Masterstudentin im Studiengang Pädagogik und Management in der Sozialen Arbeit an der Technischen Hochschule Köln. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Sonja Gaedicke den Beitrag „Genderkompetenz als interdisziplinäres Future Skill“ (Diversität konkret – Handreichung für das Lehren und Lernen an Hochschulen 2024; 1: 5–11). E-Mail: clara_margaret.gerloff-blood@th-koeln.de
Sarah Holzenkamp, Jahrgang 1993, M. A. Wirtschafts- und Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Auditing, Finance, Taxation, ist Prüfungsleiterin in einer mittelständischen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und hat im Jahr 2021 gemeinsam mit Antonia Böttinger und Jana-Marie Pyrek nebenberuflich die LOVIS gGmbH gegründet, um in einem etwa zehnköpfigen Team das Projekt FragLovis umzusetzen. E-Mail: sarah.holzenkamp@fraglovis.de
Anja Jonas, Jahrgang 1973, Dipl.-Soz.Arb., M. A. Sexualpädagogik und Familienplanung, ist Mediatorin für Familie und soziale Handlungsfelder sowie Dozentin an der DIPLOMA Hochschule in den Studiengängen Soziale Arbeit und Frühpädagogik und promoviert am Promotionszentrum für Sozial-, Gesundheits- und Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Merseburg zur psychosozialen Versorgung minderjähriger Schwangerer und Eltern in Sachsen. Zuletzt publizierte sie gemeinsam mit Monika Häußler-Sczepan, Sabine Wienholz, Ulrike Busch und Marion Michel den vom Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit herausgegebenen Band „Teenagerschwangerschaften in Berlin und Brandenburg. Angebote und Hilfebedarf aus professioneller Sicht“ (Köln: BIÖG 2008). E-Mail: anja.jonas@gmx.net
Marco Kammholz, Jahrgang 1988, M. A. Erziehungswissenschaft, freiberuflicher Sexual-/Paarberater, Sexualpädagoge, Sexualtherapeut/-mediziner in Ausbildung. Zuletzt veröffentlichte er „Strukturierte Gefühle statt affektiver Impulse. Rezension zu „Kontrolle und Selbstbestimmung. Zur Subjektivierung der Pädophilie“ von Folke Brodersen“ (Frankfurt/Main: Campus 2025). E-Mail: nfo@marco-kammholz.dei
Nevien Kerk, 1992, M. Sc. Soziologie, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Institut für Soziologie am Lehrbereich Qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München. E-Mail: n.kerk@lmu.de
Eva Kubitza, Jahrgang 1982, M. A. Angewandte Sexualwissenschaft, Staatsexamen (Lehramt Germanistik und Grundschulpädagogik), ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Potsdam im Projekt „Digitalisierungsbezogene und digital gestützte Professionalisierung von Sport-, Musik- und Kunstlehrkräften (DigiProSMK). Zuletzt veröffentlichte sie den Beitrag „ChatGPT als digitale Anlaufstelle für Beratungsanliegen zum Thema Schwangerschaftsabbruch: Eine explorative Untersuchung.“ (e-beratungsjournal 2024; 20: 79–104). E-Mail: eva.kubitza@hs-merseburg.de
Theresa Kuban, M. Sc. Psychologie, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden. E-Mail: t.kuban@krimz.de
Aaron Lahl, Jahrgang 1992, M. A. Psychologie, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Psychologischen Hochschule Berlin sowie psychologischer Psychotherapeut (TP/AP) in Ausbildung und promoviert zur Bedeutung der Masturbation in der männlichen Sexualität. Zuletzt veröffentlichte er den Beitrag „Der Wunsch nach Identität. Psychoanalytisch nachdenken über (Trans-) Geschlechtlichkeit im Anschluss an Jean Laplanche“ in dem von Phil C. Langer und Niclas O’Donnokoé herausgegebenen Sammelband „Transgeschlechtlichkeit und Psychoanalyse. Perspektiven jenseits des Kulturkampfs“ (Bielefeld: transcript 2024; 167–184). E-Mail: a.lahl@phb.de
Lisa Mohrat, Jahrgang 1994, M. A. Islamwissenschaft, ist Doktorandin am Institut für Kulturwissenschaft am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Kulturgeschichte Nordafrikas an der Universität der Bundeswehr München, E-Mail: lisa.mohrat@unibw.de
Maeve Moosburner, M. Sc. Psychologie, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Sonja Etzler, Franziska Brunner, Peer Briken und Martin Rettenberger den Beitrag „Is Psychopathy a Dynamic Risk Factor? An Empirical Investigation of Changes in Psychopathic Personality Traits Over the Course of Correctional Treatment” (Crim Justice Behav 2024; 51: 230–246). E-Mail: m.moosburner@krimz.de
Jannis Panagiotidis, Jahrgang 1981, apl. Prof. Dr., M. A., ist wissenschaftlicher Leiter des Research Center for the History of Transformations (RECET) an der Universität Wien. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit Hans-Christian Petersen das Buch „Antiosteuropäischer Rassismus in Deutschland: Geschichte und Gegenwart“ (Weinheim: Beltz Juventa 2024). E-Mail: jannis.panagiotidis@univie.ac.at
Martin Rettenberger, Prof. Dr., Dipl.-Psych, M. A. Kriminologie, ist der Direktor der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit Reinhard Eher den Beitrag „How the Risk Principle Reduces Recidivism: The Impact of Legislative Revisions on the Release and Reoffense Rates of Individuals Convicted of Sexual Offenses” (Law Hum Behav 2024; 48: 214–227). E-Mail: m.rettenberger@krimz.de
Claudia Schumann-Doermer, Jahrgang 1951, Dr. med., Frauenärztin und Psychotherapeutin. Nach Abgabe ihrer Praxis veröffentlichte sie das Buch „Frauenheilkunde mit Leib und Seele. Aus der Praxis einer psychosomatischen Frauenärztin“ (Gießen: Psychosozial 2017). E-Mail: claudiaschumann@t-online.de
Christine Weber, M. Sc. Psychologie, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Bundeskriminalamt in der Abteilung IZ 34 – Forschungs- und Beratungsstelle Organisierte Kriminalität, Wirtschaftskriminalität und Cybercrime. Zuletzt veröffentlichte sie den Beitrag „Opfererfahrungen im Internet – Ergebnisse des Deutschen Viktimisierungssurvey (DVS)” in dem von Thomas-Gabriel Rüdiger und P. Saskia Bayerl herausgegebenen Sammelband „Handbuch Cyberkriminologie“ (Wiesbaden: Springer 2023; 1–42). E-Mail: christine.weber@bka.bund.de
Sabine Wienholz, Jahrgang 1977, Dr. rer. med., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin unter der Professur für Sexualwissenschaft und Sexuelle Bildung an der Hochschule Merseburg im Fachbereich Soziale Arbeit. Medien. Kultur (SMK). Gemeinsam mit Maria Urban und Celina Khamis gab sie zuletzt den Band „Sexuelle Bildung für das Lehramt. Zur Notwendigkeit der Professionalisierung“ (Gießen: Psychosozial 2022) heraus. E-Mail: sabine.wienholz@hs-merseburg.de
Publication History
Article published online:
05 September 2025
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