Invasive Tumorreste nach neoadjuvanter Chemotherapie des frühen Hochrisiko-Mammakarzinoms
gehen mit einem hohen Rezidivrisiko einher. Eine daran anschließende adjuvante Behandlung,
die sogenannte postneoadjuvante Therapie, soll dieses Risiko senken. Verschiedene
Strategien auf der Grundlage des Anti-VEGF-Antikörpers Bevacizumab wurden bereits
in Studien getestet. Ein US-Forscherteam wertete nun die Daten zweier entsprechender
Untersuchungen aus.