Frauenheilkunde up2date 2025; 19(03): 196
DOI: 10.1055/a-2603-3523
Studienreferate

Diagnose und Management von Vasa praevia bei Einlingsschwangerschaften

Rezensent(en):
Judith Lorenz
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Bei etwa einer von 1200 Schwangerschaften liegen Vasa praevia vor, die im Fall eines Blasensprungs rupturieren können und dann mit einer hohen fetalen Mortalität einhergehen. Mangels belastbarer wissenschaftlicher Evidenz fehlen bislang Empfehlungen zum Screening, der Diagnose sowie dem klinischen Management dieser Problematik. Ein internationales Expertenteam verabschiedete nun diesbezüglich zahlreiche Konsensusempfehlungen.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
10. Juni 2025

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