Vorhofflimmern zählt zu den häufigsten Herzrhythmusstörungen und geht mit einem erhöhten
Risiko für ischämische Schlaganfälle einher. Obgleich in diesem Kontext eine orale
Antikoagulation die Wahrscheinlichkeit für diese Komplikation reduzieren kann, bleibt
ein gewisses Restrisiko. McCabe et al. haben sich angesichts einer dünnen Datenlage
eingehend mit dem Thema befasst und eine systematische Übersichtsarbeit mit Metanalyse
vorgelegt.