Geburtshilfe Frauenheilkd 2025; 85(07): 653-654
DOI: 10.1055/a-2588-4332
GebFra Magazin
Aktuell referiert

Pränatale Diagnostik des fetalen RhD-Status bei RhD-negativen Müttern in den USA

Rezensent(en):
R. Maria Clauss
Preview

In einigen Ländern Europas wird zellfreie DNA aus dem Blut RhD-negativer schwangerer Frauen analysiert, um den fetalen RhD-Status zu bestimmen und die Prophylaxe mit Anti-D-Immunglobulin zu priorisieren. Nur wenn der DNA-Test zeigt, dass der Fetus RhD-positiv ist, wird sie verabreicht. Der Test nutzt die Polymerase-Kettenreaktion (PCR: Polymerase Chain Reaction); auf dieser Basis findet er in den USA aus verschiedenen Gründen keine Anwendung.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
30. Juni 2025

© 2025. Thieme. All rights reserved.

Georg Thieme Verlag KG
Oswald-Hesse-Straße 50, 70469 Stuttgart, Germany