Viele Frühgeborene mit einer bronchopulmonalen Dysplasie (BPD) entwickeln
komplizierend eine pulmonale Hypertonie. Die Echokardiografie bildet bei
dieser Konstellation lediglich die Auswirkungen der Lungengefäßpathologie am
Herzen ab. Ein US-Forscherteam untersuchte nun im Rahmen einer
Beobachtungsstudie, ob mittels Magnetresonanztomografie (MRT) eine
detaillierte Analyse des pulmonalen Gefäßbetts gelingt.