Im Zuge der desmoplastischen Gewebeantwort auf Mammakarzinomzellen kommt es zu einer
Akkumulation von Kollagenfibrillen, die mammografisch als schlecht abgrenzbarer, spikulierter
Tumor imponieren. Den Hauptanteil des Kollagens der extrazellulären Matrix bildet
dabei Kollagen Typ I. Inwiefern korrelieren die Protein- und mRNA-Expression von Typ-I-Kollagen
mit klinisch-pathologischen Parametern, prognostischen Biomarkern und dem Therapieansprechen?