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DOI: 10.1055/a-2512-4116
Autor*innen dieses Heftes

Claus Barkmann, Jahrgang 1968, Dr. phil., MPH, ist gegenwärtig als Methodiker an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf betätigt. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit Saskia Fahrenkrug, Inga Becker-Hebly, Lena Herrmann, Sarah Hohmann und Carola Bindt den Beitrag „Onset Age and Internalizing Problems in Adolescents with Gender Dysphoria: Is There an Association?“ (Archives of Sexual Behavior 2025; 54: 1341–1359). E-Mail: barkmann@uke.de
Inga Becker-Hebly, Jahrgang 1986, PhD, Dipl.-Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleiterin des Forschungsprojekts zu Transgender/Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Wiebke Wehrmann, Lena Herrmann, Felix Vogel, Claus Barkmann und Saskia Fahrenkrug den Beitrag „Media pressure and body satisfaction in transgender and gender diverse adolescents: A cross-sectional mediation analysis“ (International Journal of Transgender Health 2025; https://doi.org/10.1080/15532739.2025.2470417). E-Mail: i.becker@uke.de
Sarah V. Biedermann, PD Dr. med., ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und Oberärztin der Station für Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Zuletzt veröffentlichte sie mit Rose Gholami Mazinan, Christina Dudek, Hannah Warkentin, Maja Finkenstaedt, Johanna Schröder, Richard Musil, Leonhard Kratzer und Johannes Fuss den Beitrag „Borderline personality disorder and sexuality: causes and consequences of dissociative symptoms“ (Borderline Personality Disorder and Emotion Dysregulation, 2024; https://doi.org/10.1186/s40479–024–00251–6). E-Mail: s.biedermann@uke.de
Michael Bochow, Jahrgang 1948, Dr. rer. pol., ist als Soziologe freiberuflich in Berlin tätig. Zuletzt veröffentlichte er den Beitrag „Vom Safer Sex zur Präexpositionsprophylaxe (PrEP). Kurze Formeln für lange Wege“ in dem von Patrick Henze, Aaron Lahl und Victoria Preis herausgegebenen Band „Psychoanalyse und männliche Homosexualität. Beiträge zu einer sexualpolitischen Debatte“ (Gießen: Psychosozial 2019; 259–278). E-Mail: michael.bochow1@t-online.de
Maika Böhm, Jahrgang 1976, Prof. Dr. phil., M. A. Gender und Arbeit, Dipl.-Soz.päd., ist Professorin für Sexualwissenschaft und Familienplanung an der Hochschule Merseburg. Gemeinsam mit Eva Kubitza veröffentlichte sie zuletzt in dieser Zeitschrift den Beitrag „Informationen zur reproduktiven Gesundheit in digitalen Medien. Quantitative Inhaltsanalysen ausgewählter deutschsprachiger Websites zum Schwangerschaftsabbruch“ (Zeitschrift für Sexualforschung 2023; 36: 203–212). E-Mail: maika.boehm@hs-merseburg.de
Dianne Dela Cruz, Jahrgang 1984, B. Ed., ist Sexualpädagogin und Content Creatorin in den sozialen Medien. Sie ist bekannt für ihre Arbeit auf Plattformen wie TikTok (@fragdianne) und Instagram (@fragdianne), wo sie Eltern bei der Sexualaufklärung ihrer Kinder unterstützt, aber auch Jugendliche anspricht. Ihre Inhalte decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der Wichtigkeit einer vielfältigen Gesellschaft über geschlechtliche Selbstbestimmung bis hin zu sexuellem Konsens. E-Mail: hallo@diannedelacruz.de
Jeanne C. Desbuleux, Jahrgang 1994, M. Sc. Psychologie, promoviert mit Förderung durch die Claussen-Simon-Stiftung seit 2022 am Institut für Sexualforschung, Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und studiert am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Medizin. Gemeinsam mit Johannes Fuß veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Berichtete Konsequenzen des Verbots von Sexpuppen mit kindlichem Erscheinungsbild“ (Zeitschrift für Sexualforschung 2024; 37: 69–79). E-Mail: jeanne.desbuleux-rettel@stud.uke.uni-hamburg.de
Nicola Döring, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Medienpsychologie und Medienkonzeption am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Zusammen mit Thuy Dung Le, Laura Vowels, Matthew Vowels und Tiffany Marcantonio veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „The Impact of Artificial Intelligence on Human Sexuality: A Five-Year Literature Review 2020–2024“ (Current Sexual Health Reports 2025; 17: 4). E-Mail: nicola.doering@tu-ilmenau.de
Saskia Fahrenkrug, Dipl.-Psych, Psychologische Psychotherapeutin, ist als leitende Psychologin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf tätig. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Inga Becker-Hebly, Lena Herrmann, Claus Barkmann, Sarah Hohmann und Carola Bindt den Beitrag „Onset Age and Internalizing Problems in Adolescents with Gender Dysphoria: Is There an Association?“ (Archives of Sexual Behavior 2025; 54: 1341–1359). E-Mail: s.fahrenkrug@uke.de
Vanessa Fetzer, M.Sc., ist psychologische Psychotherapeutin mit Fachkunde Verhaltenstherapie in der Abteilung für Psychotraumatologie der Klinik St. Irmingard. E-Mail: v.fetzer@st-irmingard.de
Johannes Fuss, Jahrgang 1984, Prof. Dr. med., ist Professor für Forensische Psychiatrie und Sexualforschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und Direktor des gleichnamigen Instituts. Gemeinsam mit Maja Finkenstaedt, Daniel Biedermann und Sarah Biedermann veröffentlichte er zuletzt den Beitrag „Impaired sexual delay discounting as a potential mechanism in women‘s compulsive sexual behavior: Evidence from a mixed-gender experiment“ (Journal of Behavioral Addictions 2025; https://doi.org/10.1556/2006.2025.00028). E-Mail: johannes.fuss@lvr.de
Daphne Hahn, Prof. Dr. rer. pol., Dipl.-Soz., ist Professorin für Gesundheitswissenschaften und empirische Sozialforschung am Fachbereich Gesundheitswissenschaften der Hochschule Fulda. Zuletzt veröffentlichte sie den Beitrag „Gesellschaftliche und psychosoziale Aspekte beim Schwangerschaftsabbruch“ (Bericht der Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin, Jülich 2024; 83–144). E-Mail: daphne.hahn@gw.hs-fulda.de
Lena Herrmann, Jahrgang 1994, PhD, M.Sc. Psych., ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf in einem Forschungsprojekt zu transgeschlechtlichen Kindern und Jugendlichen tätig. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Saskia Fahrenkrug, Inga Becker-Hebly, Claus Barkmann, Sarah Hohmann und Carola Bindt den Beitrag „Onset Age and Internalizing Problems in Adolescents with Gender Dysphoria: Is There an Association?“ (Archives of Sexual Behavior 2025; 54: 1341–1359). E-Mail: le.herrmann@uke.de
Marco Kammholz, Jahrgang 1988, M. A. Erziehungswissenschaft, freiberuflicher Sexual-/Paarberater, Sexualpädagoge, Sexualtherapeut/-mediziner in Ausbildung. Zuletzt veröffentlichte er zusammen mit Anna Hartmann und Yannick Zengler „‘Übe dich im Genuss!‘ Zur Optimierung sexueller Lust in sexualpädagogischen Angeboten am Beispiel von lilli.ch“ (Soz Passagen 2024; 16: 181–197). E-Mail: info@marco-kammholz.de
Sarah Kersten, promovierte Soziologin, arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin für die INTERVAL GmbH. Ihre Forschungsinteressen liegen in der Analyse von Geschlechterungleichheit und Antidiskriminierung. E-Mail: s.kersten@interval-berlin.de
Janina Kowalski, Dr. rer. nat. Dr. med. univ., ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Oberärztin auf der Spezialstation für Traumafolgestörungen der integrierten Psychiatrie Winterthur und arbeitet zusätzlich in der eigenen Praxis. Zuletzt veröffentlichte sie zusammen mit Jian Gan, Peter Jonas und Alejandro J Pernía-Andrade den Beitrag „Intrinsic Membrane Properties Determine Hippocampal Differential Firing Pattern In Vivo in Anesthetized Rats“ (Hippocampus 2016; 26: 668–682). E-Mail: Janina.Kowalski@ipw.ch
Leonhard Kratzer, Dr. rer. biol. hum., psychologischer Psychotherapeut, ist leitender Psychologe der Abteilung für Psychotraumatologie der Klinik St. Irmingard. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit Stefan Tschöke, Johanna Schröder, Mark Shevlin, Philip Hyland, Christine Eckenberger, Peter Heinz und Thanos Karatzias den Beitrag „Severe dissociative experiences beyond detachment in a large clinical sample of inpatients with PTSD: Diagnostic and treatment implications“ (Psychopathology 2024; 57: 519–527). E-Mail: l.kratzer@st-irmingard.de
Richard Lemke, Jahrgang 1985, Prof. Dr. phil., ist Professor für Methoden der empirischen Sozialforschung an der Hochschule Merseburg. Zuletzt veröffentlichte er den Beitrag „Linking public opinion perception, minority, and stigma - An integrated model of hiding male same-sex affection in public“ (Journal of Homosexuality 2023; 70: 2319–2347).E-Mail: richard.lemke@hs-merseburg.de
Tanja Oschatz, Jahrgang 1994, M. Sc. Psychologie, wird seit 2022 als Promotionsstudentin von der Friedrich-Ebert-Stiftung gefördert und arbeitet als externe Doktorandin in der Abteilung Sozial- und Rechtspsychologie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Gemeinsam mit Nicola Döring, Christin Zimmermanns und Verena Klein veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag: „Patterns of Heterosexual Sex in Popular Netflix Series: A Content Analysis of Age, Race, Face Attractiveness, and Body Type“ (Journal Sexuality & Culture 2024; 28: 2776–2796) E-Mail: toschatz@uni-mainz.de
Johanna Schröder, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Verhaltenstherapeutin und Professorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Leonhard Kratzer, Peter Heinz und Christine Eckenberger den Beitrag „Die dissoziative Identitätsstörung transtheoretisch verstehen und behandeln: Ein Fallbericht“ (Psychiatrische Praxis 2023; 50: 38–391). E-Mail: johanna.schroeder@medicalschool-hamburg.de
Antonia Schulte-Markwort, Jahrgang 1997, Staatsexamen, ist Assistenzärztin in der Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Klaus Püschel den Beitrag „Forensische Pädopathologie: Anaphylaktischer Schock als Todesursache bei Kindern“ (Päd – Praktische Pädiatrie 2019; 25: 383–386). E-Mail: a.schulte-markwort@uke.de
Aglaja Stirn, Jahrgang 1962, Prof. Dr. med., Medizin, ist gegenwärtig Chefärztin der Vamed Rehaklinik Damp und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeinmedizin der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Elisabeth Stück, Dr. rer. biol. hum., M. Sc. Psych., Fachpsychologin für Rechtspsychologie BDP/DGPs, Jahrgang 1992, ist Kriminalpsychologin beim LKA Hamburg. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Franziska Brunner den Beitrag „Das Responsivity Prinzip in der Behandlung straffällig gewordener Menschen“ (Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 2022; 16: 329–338). E-Mail: elisabeth.stueck@polizei.hamburg.de
Ines Thonke, Dr. med., M.Sc. Public Health, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der ELSA (Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer Angebote der Beratung und Versorgung)-Studie an der Hochschule Fulda. Gemeinsam mit Daphne Hahn veröffentliche sie zuletzt den Beitrag „Das Projekt ELSA – ‚Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer. Angebote der Beratung und Versorgung‘„ in Torenz, Hrsg. Ja heißt Ja? Feministische Debatten um einvernehmlichen Sex (Stuttgart: Schmetterling 2022). E-Mail: ines.thonke@gw.hs-fulda.de
Rona Torenz, Jahrgang 1983, M. A. Gender Studies/Philosophie, M. A. Angewandte Sexualwissenschaft, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt ELSA (Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer Angebote der Beratung und Versorgung) an der Hochschule Fulda. Zuletzt veröffentlichte sie zusammen mit Heike Vollmer, Sarah Eckardt, Anke Wyrobisch-Krüger, Ines Thonke und Daphne Hahn den Beitrag „Data on Regional Availability and Accessibility of Abortion Providers in Germany (Research in Health Services & Regions 2023; 2: 1–13). E-Mail: rona.torenz@gw.hs-fulda.de
Sina Uder, B.Sc. Psychologie, körperorientierte Paar- und Sexualberaterin, beendet derzeit ihren Master in Psychologie an der Philips-Universität Marburg. Studiumsbegleitend arbeitet sie in eigener Praxis und leitet Workshops zu den Themen Paarbeziehung, Sexualität und Intimität. E-Mail: s.uder@me.com
Sabine Wienholz, Jahrgang 1977, Dr. rer. med., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin unter der Professur für Sexualwissenschaft und Familienplanung an der Hochschule Merseburg im Fachbereich Soziale Arbeit. Medien. Kultur (SMK). Gemeinsam mit Maria Urban und Celina Khamis gab sie zuletzt den Band „Sexuelle Bildung für das Lehramt. Zur Notwendigkeit der Professionalisierung“ (Gießen: Psychosozial 2022) heraus. E-Mail: sabine.wienholz@hs-merseburg.de
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
11. Juni 2025
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