Stressfrakturen treten häufiger bei Frauen auf als bei Männern. Weil es viele mögliche
Ursachen gibt, gestaltet sich die Therapie nicht ganz einfach. Alle Beteiligten –
von der Betroffenen über das ärztliche Team bis hin zu den Physiotherapeut*innen –
müssen an einem Strang ziehen, wenn eine Sportlerin nach einer Stressfraktur wieder
in den Sport zurückkehren will.