Zentralbl Chir 2025; 150(01): 5-8
DOI: 10.1055/a-2461-9187
Aktuelle Chirurgie

Intraoperative Schmerztherapie bei der minimalinvasiven Chirurgie

Analgesiebedarf senken - Entwicklung chronischer Schmerzen verhindern – Patientenzufriedenheit erhöhen
Christine Reincke
1   Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Alfried Krupp Krankenhaus, Essen, Deutschland
,
Marco Niedergethmann
1   Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Alfried Krupp Krankenhaus, Essen, Deutschland
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Einleitung

Bei zunehmender Verbreitung der minimalinvasiven Chirurgie (MIC) in den letzten Jahrzehnten rückt der Patientenkomfort, die frühzeitige Mobilisation und die postoperative Schmerzfreiheit immer mehr in den Fokus. Regionale Blockaden können die ersten 24 postoperativen Stunden analgetisch gut abdecken, reduzieren den Opiatverbrauch und zeigen ein geringeres Komplikationsspektrum als epidurale Anästhesieverfahren.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
05. Februar 2025

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