Die stetige „Produktion“ neuer Krebszellen ermöglicht der Krankheit evolutionäre Innovation.
Ein Forschungsteam der Universität zu Köln und des Centre for Genomic Regulation (CRG)
in Barcelona hat herausgefunden, dass Tumoren nicht nur an den äußeren Rändern, sondern
gleichmäßig in ihrem gesamten Volumen wachsen. Die Ergebnisse stellen bisherige Annahmen
darüber infrage, wie Krebszellen wachsen und sich ausbreiten.