PiD - Psychotherapie im Dialog 2025; 26(03): 74-77
DOI: 10.1055/a-2420-4378
Aus der Praxis

Trichotillomanie – Fluch und Segen

Antonia Peters
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Zusammenfassung

Anfangs hilft das Haareausreißen gegen Einsamkeit, Frust und Ärger. Später sollen Kopftücher und eine Perücke die kahlen Stellen überdecken. Strategien gegen den Zwang bringt erst viele Jahre später eine Verhaltenstherapie. Ein Erfahrungsbericht.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
19. August 2025

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