Junior Preis für neuromuskuläre Erkrankungen
Junior Preis für neuromuskuläre Erkrankungen
Die Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e. V. (DGM) schreibt erneut den von der
Firma Hormosan Pharma GmbH gestifteten Junior Preis für neuromuskuläre Erkrankungen
aus. Der Preis soll der Förderung der Forschung auf dem Gebiet der neuromuskulären
Erkrankungen, insbesondere auf dem Gebiet der Myasthenien dienen.
Mögliche Preisträger können sich selbst um den Preis bewerben, daneben ist auch Fremdnennung
möglich. Eine zuvor oder gleichzeitig an anderer Stelle eingereichte Arbeit darf nicht
mehr für die Verleihung des Preises benannt werden. Die Begutachtung benannter Leistungen
erfolgt durch 2 wissenschaftliche ausgewiesene Experten, welche vom Vorstand der DGM
zu diesem Zweck bestellt werden. Die Entscheidung über die Preisvergabe trifft der
Vorstand aufgrund der wissenschaftlichen Begutachtung. Die Entscheidung ist nicht
anfechtbar. Der Preis ist mit 2500 Euro dotiert.
Felix-Jerusalem-Preis für Neuromuskuläre Erkrankungen
Felix-Jerusalem-Preis für Neuromuskuläre Erkrankungen
Die Firma Sanofi stellt der DGM im Rahmen einer Sponsoringvereinbarung jährlich ein
Preisgeld für die Verleihung des Felix-Jerusalem-Preises für neuromuskuläre Erkrankungen
in Höhe von 15 000 Euro zur Verfügung. Der Preis soll der Förderung der Forschung
auf dem Gebiet der neuromuskulären Erkrankungen im deutschsprachigen Raum dienen.
Mit ihm sollen jüngere Forscher für Verdienste bei der Erforschung von Pathomechanismen
und für objektiv nachvollziehbare Therapieerfolge bei allen Formen von neuromuskulären
Erkrankungen ausgezeichnet werden. Der Preis soll in der Regel in 3 Teilen: 1. Preis:
7500 Euro, 2. Preis: 5000 Euro, 3. Preis: 2500 Euro vergeben werden.
ANSPRECHPARTNERIN DGM-FORSCHUNGSPREISE
Martina Danzeisen
martina.danzeisen@dgm.org
Tel. 07665/944721
Mögliche Kandidaten können sich selbst um den Preis bewerben. Daneben kann auch eine
Fremdnennung erfolgen. Eine bereits zuvor oder gleichzeitig an anderer Stelle eingereichte
Arbeit darf nicht mehr für die Verleihung des Preises benannt werden. Die Begutachtung
benannter Leistungen erfolgt durch 2 wissenschaftlich ausgewiesene Experten, die vom
Vorstand der DGM für diese Aufgabe bestellt werden. Die Entscheidung über die Preisvergabe
trifft der Vorstand der DGM aufgrund der wissenschaftlichen Begutachtung. Die Entscheidung
ist nicht anfechtbar.
Myositis-Nachwuchs-Forschungspreis
Myositis-Nachwuchs-Forschungspreis
Die DGM schreibt den von Privatpersonen gestifteten Myositis-Nachwuchs-Preis der DGM
aus. Der Preis soll der Förderung der Forschung auf dem Gebiet der Myositiden dienen.
Bewerben können sich Nachwuchsforscher mit einem Thema aus dem Bereich Myositis (Grundlagen
oder klinisch). Zusammen mit der aktuellen Arbeit dürfen maximal 3 Erstautorenschaften
des Bewerbers vorliegen.
Die Bewerbungsarbeit muss als Erstautor/Koautor im aktuellen oder zurückliegenden
Kalenderjahr von einem internationalen Journal angenommen oder publiziert worden sein.
Der Abschluss der Promotion soll in der Regel nicht länger als 5 Jahre zurück liegen,
oder der Bewerber ist noch nicht promoviert. Die Begutachtung benannter Leistungen
erfolgt durch 2 wissenschaftliche ausgewiesene Experten, welche vom Vorstand der DGM
zu diesem Zweck bestellt werden. Die Entscheidung über die Preisvergabe trifft der
Vorstand aufgrund der wissenschaftlichen Begutachtung. Die Entscheidung ist nicht
anfechtbar. Eine zuvor oder gleichzeitig an anderer Stelle eingereichte Arbeit darf
nicht mehr für die Verleihung des Preises benannt werden. Der Preis ist mit 3000 Euro
dotiert.
Die Verleihung des Preises erfolgt im Rahmen des DGM-Kongresses, der vom 19.–21. März
2025 in Gießen stattfindet. Der Preisträger wird in einer Sitzung am 20. März um einen
Kurzbeitrag der Preisarbeit gebeten, auf dem anschließenden Gesellschaftsabend erfolgt
die Urkundenübergabe.
Einreichen der Bewerbung
Bewerbungen für diese Preise richten Sie bitte in einfacher schriftlicher sowie einer
digitalen Ausfertigung bis zum 31. Dezember 2024 (hier eingehend) an: Deutsche Gesellschaft
für Muskelkranke e. V. (DGM), Im Moos 4, 79112 Freiburg, Tel. 07665/94470, info@dgm.org, www.dgm.org
Ulrich-Brodeßer-FSHD-Forschungspreis
Ulrich-Brodeßer-FSHD-Forschungspreis
Die DGM schreibt den Ulrich-Brodeßer-FSHD-Preis aus. Der Preis wurde von dem im Jahre
2017 verstorbenen DGM-Mitglied Ulrich Brodeßer gestiftet und dient der Förderung der
Forschung auf dem Gebiet der Fazio-Skapulo-Humeralen-Muskeldystrophie (FSHD). Der
Ulrich-Brodeßer-FSHD-Forschungspreis wird für eine wissenschaftliche Leistung im Gebiet
der FSHD verliehen, wobei es sich vornehmlich um herausragende Publikationen aus den
beiden zurückliegenden Jahren, um ein erfolgversprechendes Forschungsprojekt oder
um einen Forschungsaufenthalt in einem ausgewiesenen Labor handeln kann. Die jeweiligen
Anträge dürfen nicht gleichzeitig an anderer Stelle eingereicht werden.
Der Preis wird in 2 Stufen vergeben und ist unterschiedlich dotiert. 1. Preis dotiert
mit 10 000 Euro, 2. Preis dotiert mit 5000 Euro. Die Begutachtung der eingereichten
Bewerbungen erfolgt durch 2 ausgewiesene Experten, welche vom Vorstand der DGM bestellt
werden. Die Entscheidung über die Preisvergabe trifft der Vorstand auf der Grundlage
der wissenschaftlichen Gutachten. Die Entscheidung ist nicht anfechtbar.
Preisverleihung und Bewerbung
Die Verleihung des Preises ist zeitlich noch nicht endgültig festgelegt, die Preisträger
werden rechtzeitig informiert.
Bewerbungen richten Sie bitte in einfacher schriftlicher sowie einer digitalen Ausfertigung
bis zum 31. Mai 2025 (hier eingehend) an: Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.
V. (DGM), Im Moos 4, 79112 Freiburg, Tel. 07665/94470, info@dgm.org, www.dgm.org