Nach der Fusion eines lumbalen Wirbelsäulensegments besteht die Gefahr, dass aufgrund
der dann veränderten Biomechanik an den angrenzenden Segmenten eine Anschlussdegeneration
(engl. adjacent segment disease, ASD) eintritt. Ein US-Forscherteam ging nun der Frage
nach, inwiefern sich 4 verschiedene gängige Fusionstechniken bezüglich des Risikos
für eine operationsbedürftige ASD unterscheiden.