Bis zu einem Drittel der soliden Abfälle in Krankenhäusern entsteht im Operationssaal.
Einen großen Anteil daran haben sterile Einwegmaterialien. Problematisch sind insbesondere
geöffnete, aber im weiteren Operationsverlauf nicht benötigte Materialien: Sie werden
nach dem Eingriff ungenutzt entsorgt. Welche Zusatzbelastungen entstehen auf diese
Weise bei minimalinvasiven Eingriffen aufgrund benigner gynäkologischer Erkrankungen?