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DOI: 10.1055/a-2328-0418
Optimale Bildgebung bei penetrierenden zerebrovaskulären Verletzungen

Penetrierende Schädel-Hirn-Traumata (SHT) können ein Sterblichkeit von bis zu 90 % aufweisen. Häufig sind mit diesen SHT auch Verletzungen der Hirngefäße verbunden, etwa intrakranielle Pseudoaneurysmen, Gefäßverschlüsse mit nachfolgendem ischämischem Insult und arteriovenöse Fisteln.
Zerebrovaskuläre Läsionen sind ein häufiger Begleitbefund bei penetrierenden Schädel-Hirn-Traumata, fassen die Autoren zusammen. Die CTA alleine reicht nicht aus, um alle behandlungsbedürftigen Befunde zu identifizieren, sodass alle betroffenen Patienten routinemäßig eine DSA erhalten sollten.
Publication History
Article published online:
01 July 2024
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