Die Inzidenz penetrierender Abdominaltraumata nimmt nicht nur im urbanen Umfeld zu,
sondern gewinnt durch die Präsenz von Kriegsverletzten in Mitteleuropa zunehmend an
Relevanz. In
diesem Artikel sollen grundlegende diagnostische und therapeutische Prinzipien in
Abhängigkeit
vom Verletzungsausmaß und der hämodynamischen Stabilität Betroffener beleuchtet
werden.
Schlüsselwörter
Kriegsverletzung - penetrierendes Trauma - Abdominaltrauma - Damage Control Surgery
- selektives nicht operatives Management
Keywords
war injury - penetrating trauma - abdominal trauma - damage control surgery - selective
nonoperative management