Depressionen zählen bei Morbus Parkinson zu den häufigsten nicht motorischen Symptomen
und geht oftmals mit einer schnellen Progression sowie kognitiven und physischen Funktionsstörungen
einher. Vor diesem Hintergrund haben Kim und Kollegium die antidepressiven Effekte
verschiedener Arten körperlichen Trainings auf Art und Schwere der Depressionen in
einer Metaanalyse untersucht. Dabei differenzieren sie zwischen verschiedenen Trainingsarten.