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Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 2024; 21(01): 15
DOI: 10.1055/a-2229-2857
DOI: 10.1055/a-2229-2857
Für Sie referiert
Detektion schwangerschaftsassoziierter Mammakarzinome im MRT

In Schwangerschaft und Stillzeit verändert sich die weibliche Brust; das Drüsengewebe wächst und wird dichter, Binde- und Fettgewebe gehen zurück. Schwangerschaftsassoziierte Mammakarzinome werden deshalb in der Mammografie häufig erst verspätet diagnostiziert und selbst in der computergestützten Auswertung werden die Befunde meist falsch beurteilt. Nissan et al. haben untersucht, ob sich die laktierende Brust in der MRT besser beurteilt lässt.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
22. März 2024
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