Bispezifische Antikörper haben bei hämatologischen Malignomen bereits Einzug in den
klinischen Alltag gehalten. Nun werden sie für die Behandlung des Prostatakarzinoms
entwickelt und klinisch geprüft, wie Dr. Jonas Heitmann, Tübingen, im Rahmen der vergangenen
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
(DGHO) am Beispiel des bispezifischen Antikörpers CC-1 erklärte. Des Weiteren stellte
Dr. Jörg Klier, Köln, eine wichtige Versorgungsstudie des Vereins Deutsche Uro-Onkologen
(d-uo) vor [1].