Eine Herausforderung bei der Behandlung von Krebskranken sind Hypersensitivitäts-
und Infusionsreaktionen auf Chemo- und andere antineoplastische Therapien. Im ungünstigsten
Fall muss eine Therapie vorzeitig abgebrochen werden. In der gynäkologischen Onkologie
betrifft das Problem insbesondere Platin- und Taxanpräparate. Ein US-Forscherteam
erarbeitete nun Empfehlungen zum Umgang mit entsprechenden Reaktionen.