Sportlerinnen sind von anderen Verletzungen betroffen als ihre männlichen Counterparts.
Die bisherige Datenlage zu den Ursachen wird kontrovers geführt und blieb bei hormonellen
Einflüssen und Trainingsbelastungen vage. Die schwedische Arbeitsgruppe überprüfte
im Rahmen der KASIP-Studie 20 potenzielle Risikofaktoren bei weiblichen Teenagern.
Ein Ergebnis: Stress und Streit hatten einen wesentlichen Einfluss.