Neben physiologischen Grundbedürfnissen brauchen wir für unser Wohlbefinden die Befriedigung
unserer psychosozialen Grundbedürfnisse nach sozialer Eingebundenheit, Autonomie und
Selbstwirksamkeit. Menschen mit einer lebensverkürzenden Erkrankung sind in ihrer
Aktivität und Teilhabe eingeschränkt und früher mit ihrem eigenen Tod konfrontiert.
Sind sie trotzdem so zufrieden wie Gesunde? Wie stehen sie ihrem eigenen Tod und Sterben
gegenüber?