Eine Placenta-accreta-Spektrum-Störung (PAS) birgt für die Mutter im Zuge der Geburt
erhebliche Risiken, insbesondere in Form massiver transfusionsbedürftiger Blutungen
sowie Koagulopathien. An einem Placenta-accreta-Zentrum in Texas erhalten daher Frauen
mit Verdacht auf Placenta increta oder percreta seit 2018 im Rahmen der Sectio eine
Embolisation der Uterinarterien sowie Tranexamsäure. Wie erfolgreich ist diese Strategie?