PiD - Psychotherapie im Dialog 2024; 25(02): 71-76
DOI: 10.1055/a-2123-9824
Aus der Praxis

„Love me tender, love me sweet, but don’t touch me too deep” – „Borderliner*innen” und ihre Angehörigen

Corina Aguilar-Raab
,
Matthias Ochs
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Borderline-Persönlichkeitsstörungen (BPS) werden vor dem Hintergrund systemischer Konzepte zu spezifischen Interaktions- und Kommunikationsmustern sowie Formen der Organisation von Ambivalenzen und Antagonismen reflektiert. Herausforderungen für Partner*innen und Familienangehörige und wie das Mehr-Personen-Setting als „Möglichkeitsraum“ für psychotherapeutische Ressourcen genutzt werden kann.



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Article published online:
27 May 2024

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