Die Ursachen und die Pathophysiologie von Plazentationsstörungen im Sinne des Placenta-accreta-Spektrums
(PAS) sind nicht vollständig geklärt. Forschende aus den USA versuchten nun, diese
Wissenslücke zu füllen, indem sie an Sectio-Hysterektomiepräparaten die uteroplazentare
Grenzfläche sonografisch untersuchten und die dabei gewonnenen Beobachtungen mit den
intraoperativen
und den makropathologischen Befunden verglichen.