Neugeborene tragen ein erhöhtes Risiko, einen relevanten Ikterus zu entwickeln. Da
eine schwere Hyperbilirubinämie neurologische Folgeschäden verursachen kann, ist ein
routinemäßiges Ikterus-Monitoring bei Neugeborenen essenziell. Q. Ying et al. haben
nun die Ergebnisse einer nicht-invasiven transkutanen Bilirubinbestimmung (TcB) mit
denjenigen einer Messung von Gesamtbilirubin im Serum (TSB) verglichen.