Schwer kranke pädiatrische Patienten mit invasiver maschineller Beatmung werden – um Risiken zu vermeiden – nach der Extubation bis zu einer stabilen eigenen Atmung vorzugsweise nicht-invasiv weiterbeatmet. Eine Studie hat nun bei dieser Patientengruppe den Erfolg einer High-Flow-Therapie mit Nasenkanülen („High-Flow Nasal Cannula“(HFNC)-Therapie) mit dem kontinuierlichen positiven Atemwegsdrucks (CPAP) verglichen.