Ein erheblicher Anteil der per geplantem, primärem Kaiserschnitt zur Welt gebrachten
Neugeborenen weist trotz unauffälligem präoperativem fetalem Monitoring eine Azidämie
auf. In der Regel
ist dabei von einer nur kurz andauernden Problematik auszugehen. Muss dennoch mit
einem erhöhten neonatalen Komplikationsrisiko gerechnet werden? Dieser Frage ging
ein US-Forscherteam
mithilfe einer retrospektiven Kohortenstudie nach.