Die rasanten Fortschritte der molekularen Onkologie und der zunehmende Einsatz genetischer
Diagnostik in allen Teilbereichen der Pädiatrie haben tumorprädisponierende Erkrankungen
in- und
außerhalb der Kinderonkologie in den Fokus gerückt. Dieser Beitrag beschreibt
sowohl im Allgemeinen als auch an konkreten Beispielen die Chancen und Herausforderungen
durch das zunehmende
Wissen um das Vorliegen einer genetischen Tumorprädisposition.
Schlüsselwörter
Tumorprädisposition - Beckwith-Wiedemann-Syndrom - Neurofibromatose Typ 1 - Neurofibromatose
Typ 2 - Li-Fraumeni-Syndrom