Bislang existiert keine einheitliche Empfehlung zur systemischen Behandlung des fortgeschrittenen Endometriumkarzinoms nach Ausschöpfen der platinbasierten Chemotherapie. Eine
internationale Studie prüfte nun im Rahmen einer Phase-III-Studie, ob die betroffenen Frauen von einer Kombination aus dem Multikinase-Inhibitor Lenvatinib und dem Immun-Checkpoint-Inhibitor
(PD-1-Inhibitor) Pembrolizumab profitieren.