In den USA kommt mittlerweile rund ein Drittel der Kinder per Kaiserschnitt zur Welt.
Üblicherweise erfolgt dabei die Uterotomie quer im unteren Uterinsegment. Eine vertikale
Inzision im
oberen Uterinsegment wird dagegen selten, beispielsweise bei Frühgeburten, Lageanomalien
oder Uterusanomalien, gewählt. Inwiefern wirken sich diese beiden Schnitttechniken
auf den Verlauf
von Folgeschwangerschaften aus? Dieser Frage ging ein US-Forscherteam nach.