Bei weniger als 1% der Brustkrebserkrankungen beim Mann handelt es sich um einen triple-negativen Tumor. Angesichts der Seltenheit dieser Konstellation fehlen Daten zu den klinischen Charakteristika, zu prognoserelevanten Faktoren sowie zu den Überlebenschancen der betroffenen Männer. Ein US-Forscherteam schließt nun diese Wissenslücken.