Die zerebrovaskuläre Reservekapazität (CVR) bezeichnet die potenzielle Zunahme der
zerebralen Durchblutung bei erhöhtem Bedarf und ist ein nützlicher Marker zur Einschätzung
des
ischämischen Risikos. Liu et al. evaluierten eine Technik, die CVR im Ruhestadium
mit BOLD (blood oxygen level) -abhängiger funktioneller MRT (fMRT) ohne vasoaktive
Provokation zu bestimmen.
Die Methode wurde auch in Beziehung zu neurochirurgischer Behandlung untersucht.