Die Lagerung von Patienten mit akutem Atemnotsyndrom in Bauchlage geht mit einer verbesserten
Oxygenierung einher und ist ein sicheres Verfahren zur Verbesserung der Hypoxämie.
Ursächlich hierfür sind u.a. die Verringerung des Totraums und eine Erhöhung der funktionellen
Residualkapazität. Eine aktuelle Studie untersuchte nun, ob die Lagerung in Bauchlage
auch bei COVID-19-Patienten das Intubations- und Mortalitätsrisiko beeinflusst.