Einsatz des Supera-Stents bei PAD mit TASC C und D Läsionen erfolgreich

Wie effizient sind selbstexpandierende, verwobene Nitinol-Stents zur Revaskularisierung von längeren, komplexen Läsionen des femoropoplitealen Segments? Französische Gefäßchirurgen untersuchten klinische Sicherheit und Wirksamkeit des Supera-Stents bei der Behandlung von TASC C und D Läsionen bei Patienten mit symptomatischer peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAD).

Fazit

Die Studienergebnisse zeigen, dass der Supera-Stent bei langen Läsionen (TASC C/D) eine sichere und wirksame endovaskuläre Alternativoption darstellt. Aber diese Ergebnisse begründen auch die Notwendigkeit randomisierter klinischer Studien, um den Wert solcher verwobenen Nitinolstents zur Behandlung langer femoropoplitealer Läsionen endgültig zu beurteilen, so das Autorenteam.

Publication History

Article published online:
07 June 2022