Eingriffe an extrem geschlängelten Gefäßen – Vorteile der FORS-Technologie

In allen Bereichen der Medizin, v. a. aber in der Gefäßmedizin werden minimalinvasive Behandlungsmethoden, wie z. B. endovaskuläre Eingriffe, immer häufiger durchgeführt. Ein Nachteil dabei ist allerdings die Strahlenbelastung aufgrund der wiederholten Durchleuchtungen oder CT-Untersuchungen, die während der Behandlung notwendig sind. Zudem sind dabei nur zweidimensionale Darstellungen des Situs möglich.