Psychiatr Prax 2022; 49(04): 222
DOI: 10.1055/a-1758-6305
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Möge der Selbstwert wachsen und realistisch sein – Rezension zu den Therapie-Tools „Selbstwert“

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Defizite im Selbstwerterleben spielen bei fast allen psychischen Erkrankungen eine große Rolle [1], bei depressiven Erkrankungen ist das Insuffizienzerleben u. a. ein Diagnosekriterium [2]. Und wenn die Patient*innen es nicht von allein als Therapiethema einbringen, zeigt sich häufig spätestens im Therapieverlauf, dass die Arbeit am Selbstwert essenziell ist – auch um eventuelle Rückfälle zu verhindern oder abzumildern [3].



Publication History

Article published online:
06 May 2022

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  • Literatur

  • 1 Potreck F, Jacob G. Selbstzuwendung, Selbstakzeptanz, Selbstvertrauen. 13. Aufl. Stuttgart: Klett-Cotta; 2021
  • 2 Dilling H, Mombour W, Schmidt MH. ICD-10. Internationale Klassifikation psychischer Störungen. 10. Aufl. Göttingen: Hogrefe; 2015
  • 3 Schaub A, Roth E, Goldmann U. Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen. Ein Therapiemanual. 2. Aufl. Göttingen: Hogrefe; 2013
  • 4 Hanning S, Chmielewski F. Ganz viel Wert. Selbstwert aktiv aufbauen und festigen. Weinheim: Beltz; 2019