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DOI: 10.1055/a-1662-2944
Plazentaperfusionsstörungen und entwicklungsneurologische Prognose

Die intrauterine Wachstumsrestriktion ist das Resultat einer plazentaren Mangeldurchblutung. Histopathologisch lassen sich dabei Indikatoren der Malperfusion sowohl im maternalen (Dezidua, intervillöser Raum) als auch im fetalen Gefäßsystem (Nabelschnur, Chorionplatte, distale Zottengefäße) nachweisen. Besteht ein Zusammenhang zwischen diesen Plazentapathologien und dem entwicklungsneurologischen Ergebnis der Kinder im Alter von 2 Jahren?
Publication History
Article published online:
16 December 2021
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