Am Beginn der SARS-CoV-2-Pandemie war die Besorgnis groß, dass Patienten mit Organtransplantaten
ein besonders hohes Infektionsrisiko und schwerere Verläufe haben könnten. Studienergebnisse
waren kontrovers, und ein direkter Vergleich von transplantierten und nicht transplantierten
Erkrankten erfolgte nicht. Dies holte eine Forschergruppe der Johns Hopkins-Universität
nun nach.