Die Magnetresonanztomografie (MRT) ist ein innovatives und zugleich sehr komplexes
und technisch aufwendiges Verfahren in der Radiologie. Zudem können Fehler vor und
während der Untersuchung oder bei der Befundung schnell zu einem Risiko für Patientinnen
und Patienten führen. Für die Indikation, Durchführung und Befunderstellung von MRT-Untersuchungen
bedarf es deshalb entsprechend weitergebildeter und kontinuierlich fortgebildeter
Fachärztinnen und Fachärzte.
Was dabei für die Bereiche Qualitätssicherung und Leistungserbringung unbedingt erforderlich
ist, zeigt die ausführliche und wissenschaftlich fundierte Stellungnahme zur bildgebenden
Methode MRT von 3 Fachgesellschaften, unter anderem der Deutschen Röntgengesellschaft:
„Positionspapier der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG), der Deutschen Gesellschaft
für Neuroradiologie (DGNR) und der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie (GPR)
zu den fachlichen Anforderungen an Durchführung und Befundung von MRT-Untersuchungen
außerhalb des Fachgebietes Radiologie“.
Sie möchten mehr erfahren? Das vollständige Positionspapier finden Sie unter: www.drg.de > wichtige Beiträge