Trotz niedriger Prävalenz der Felinen-Leukämievirus-Infektion von ca. 1% bleibt sie
eine wichtige Differenzialdiagnose, deren Diagnostik Geduld und mehrere Nachtestungen
erfordert. Eine Kombination aus verschiedenen Nachweisverfahren (ELISA, PCR) kann
die Diagnosestellung erleichtern.