Diese Datenanalyse untersuchte 25 Patienten mit einem kernspintomografisch nachweisbaren
Ausriss der distalen radioulnaren Ligamente aus der Fovea ulnaris mit Instabilität
im distalen Radioulnargelenk. Eine arthroskopisch gestützte, transossäre und ligamentspezifische
Refixation wurde durchgeführt. Nach einem Mindestnachuntersuchungsintervall von 2
Jahren zeigten sich signifikante Verbesserungen mit sehr guten Scores (DASH, MMWS,
PRWE).