Bei etwa 28 bis 46% der hormonrezeptorpositiven und HER2-negativen fortgeschrittenen Mammakarzinome liegt eine prognostisch ungünstige PIK3CA-Mutation mit Aktivierung des Phosphatidylinositol-3-Kinase-(PI3K-)Signalwegs vor. Der oral bioverfügbare α-selektive PI3K-Inhibitor Alpelisib verlängert in Kombination mit Fulvestrant das progressionsfreie Überleben der Betroffenen signifikant. Gilt dies auch für das Gesamtüberleben?