Vorbei sind die Zeiten, als es nur wenige Matrizensysteme gab und diese ausreichten,
um damit recht ordentliche Amalgamfüllungen zu legen. Komposite hingegen erfordern
wegen ihrer Materialeigenschaften ganz andere Verarbeitungstechniken. Je nach Defektgröße
ist es gar nicht so einfach, Restaurationen mit dichtem Rand und funktionellen Kontaktflächen
zu erstellen. Wie und mit welchen Hilfsmitteln es dennoch gelingt, zeigt dieser Beitrag.
Schlüsselwörter
Kontaktpunktgestaltung - Matrizensysteme - Klasse-II-Kompositrestauration - formgebende
Hilfe - Approximalkontakt