Rofo 2021; 193(02): 214-217
DOI: 10.1055/a-1299-5647
DRG-Mitteilungen

Aktuelle Rezensionen

 

In der Mitgliederzeitschrift des BDR, DER RADIOLOGE, erscheinen jeden Monat Rezensionen von interessanten aktuellen Fachbüchern – von Mitgliedern für Mitglieder.

Aus dem Thieme-Verlag waren es zuletzt diese interessanten Publikationen.

Bildgebende Diagnostik des Fußes und Sprunggelenks

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Ulrike Szeimies, Axel Stäbler, Markus Walther, 704 Seiten, Thieme 2020, 2. vollständig überarbeitete und erweiterte Edition, ISBN-13: 978-3132408005, 159,99 €.

Das Buch „Bildgebende Diagnostik des Fußes und Sprunggelenks“ von Ulrike Szeimies, Axel Stäbler und Markus Walther ist jetzt in der 2. Auflage erschienen.

Gleich beim ersten Anfassen hat man dieses „Wow-Gefühl“. Das Buch hat fast 700 Seiten und hat ein Format, das deutlich über DIN A4 liegt. Dadurch fühlt es sich allein schon mächtig an. Das ist aber erst der Anfang. Der wahre „Wow-Faktor“ offenbart sich im Inhalt. Das Buch wurde komplett neu überarbeitet, und neben dem neu überarbeiteten klar strukturierten Inhalt fallen insbesondere sofort die zahlreichen, ausnahmslos qualitativ extrem hochwertigen Bilder (MRT-, CT-, Röntgenbilder, Schemata und klinische Bilder) auf. Die Autoren selbst legen großen Wert auf einen logischen Aufbau der Kapitel und des Buchs. Diesem Anspruch werden sie gerecht und stellen für die einzelnen Regionen entsprechend immer die Anatomie, den Normalbefund, Pathologien (in aufsteigender Schwere, wie die Autoren selbst schreiben) und mögliche Differenzialdiagnosen dar. Die Fälle sollen praxisrelevant und pragmatisch beschrieben sein.

Nach dem obligatorischen Kapitel zur Technik folgt ein sehr gelungenes Kapitel über die klinische Diagnostik am Fuß. Ich wette, dass fast alle Radiologen gerade hiervon noch zahlreiche Informationen mitnehmen können. Das Kapitel ist sehr gut mit Bildern und Schemata bebildert. Das Wissen um diese Untersuchungstechniken kann in der Praxis extrem hilfreich sein. Danach folgen die „radiologischen“ Kapitel zu den üblichen, aber auch weniger üblichen Verdächtigen am Sprunggelenk und Fuß: von der OSG-Distorsion über Plantarvenenthrombose und Knochenödem bis hin zu Normvarianten. Die Kapitel überzeugen mich dabei durch relativ wenig Text und viele Bilder. Das Lehrbuch könnte auch als Lehratlas bezeichnet werden.

Das Buch liegt mit einem Preis von 160 € im erwarteten Bereich. Sehr schön ist auch der mittelweile übliche Online-Zugang, der den Käufern auch noch zur Verfügung steht.

Ich halte mich in dieser Rezension eher kurz, da ich ausnahmslos begeistert bin. Qualität, Inhalt und Struktur dieses Buches sind auf höchstem Niveau. Die Tiefe des Inhalts macht es für erfahrene Radiologen zu einem Buch, in dem sie ihr Wissen noch erweitern und vertiefen können. Für Anfänger mag das Buch initial vielleicht zu umfangreich erscheinen. Die im Buch aber immer wieder aufgeführten Normalbefunde, die man dann mit den pathologischen Bildern vergleichen kann, sind jedoch wohl besonders für Anfänger hilfreich. Alle Radiologen, die in Klinik oder Praxis Befunde des Sprunggelenks oder Fußes erheben, werden einen erheblichen Nutzen von diesem Lehrbuch haben.

Kurzum gibt es von mir eine uneingeschränkte, klare Kaufempfehlung für diese Neuauflage.

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Prof. Dr. Henrik Michaely, Karlsruhe

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Referenz Radiologie – Gastrointestinales System

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Hans-Jürgen Brambs, Markus Juchems, Stefan Andreas Schmidt, 312 Seiten, Thieme, 1. Ausgabe, ISBN-13: 978-3132421516, 179,99 €.

In der Referenz Radiologie – Gastrointestinales System (im Weiteren RR-GS abgekürzt) werden die wichtigsten Krankheitsbilder kurz und prägnant mit einprägsamen Bildern dargestellt. Damit beruht das Werk auf einem ähnlichen Prinzip wie sein Vorgänger, „Gastrointestinales System“, welcher innerhalb der Pareto-Reihe im Thieme-Verlag 2007 erschienen ist. Maximale Praxisrelevanz ist die Maxime der Autoren, gepaart mit hoher Übersichtlichkeit und Fokussierung auf das Wesentliche. Ziel dieses 312 Seiten starken Lehrbuches ist es daher primär nicht, die Gesamtheit der Pathologien, Differenzialdiagnosen und atypischen Befunde in der Bildgebung zu vermitteln.

Zum Vorgänger hat sich einiges geändert. Dies zeigt sich bereits äußerlich: Aus dem kleinen, broschierten Taschenbuch in schwarz-weiß wurde ein anschauliches, großes, fest gebundenes Lehrbuch. Darin sind die einzelnen Kapitel nun farbig unterlegt. Das große Format bedingt eine ausgesprochene Übersichtlichkeit der Textstellen mit größerer, angenehm lesbarer Schrift. Auch die Abbildungen werden in größerem Format präsentiert. Dies erleichtert die Bildbetrachtung und das Auffinden der Pathologien und wirkt sich somit positiv auf den Lerneffekt aus. Insgesamt wurde die Anzahl der Abbildungen (635 Abbildungen) um mehr als das Doppelte erweitert. Das Werk wurde auch inhaltlich überarbeitet und erweitert: Zuvor nicht berücksichtigte, seltenere Krankheitsbilder, wie z. B. die Peliose oder Appendagitis, finden nun ihren Platz. Neuerungen in Therapie und Bildgebung wurden berücksichtigt, wie z. B. die Rolle der interventionellen Therapie (TACE vs. SIRT vs. RFA) bei HCC entsprechend der Empfehlungen und der BCLC-Klassifikation. Neu ist ebenfalls der Online-Zugriff des Buches in der Wissensplattform Thieme eRef.

Die RR-GS ist klar strukturiert. Sie enthält 8 Teile (Leber, Gallenblase und Gallenwege, Pankreas, Gastrointestinaltrakt (allgemein), Ösophagus, Magen und Duodenum, Dünndarm und Dickdarm). In jedem Teil werden die wichtigsten Krankheitsbilder in einzelnen Kapiteln systematisch aufbereitet, wobei jedes Kapitel streng einer einheitlichen Gliederung folgt: Einleitung, Epidemiologie, klinische Präsentation/Symptomatik, Methode der Bildgebung der Wahl, pathognomonische Befunde, Befundbeschreibung, radiologische Differenzialdiagnosen, typische Fehler, „was der zuweisende Kollege wissen muss“, Literatur und ggf. Internetadressen zur weiteren Vertiefung. In den Textstellen wird das medizinische Wissen auf höchstem Niveau stichpunktartig zusammengefasst. Dies erleichtert es dem Leser im Klinikalltag erheblich, sich einen Überblick über eine Pathologie zu verschaffen und die wirklich relevanten Charakteristiken zu verinnerlichen. Das Risiko, wichtige Informationen zu überlesen, wird minimiert. Auch die tabellarische Auflistung der relevanten Differenzialdiagnosen mit stichpunktartiger Darstellung ihrer wichtigsten Charakteristiken hilft, die richtige Diagnose zu stellen. Außerdem bilden diese tabellarischen Auflistungen einen tollen Wiederholungseffekt, sodass sich die Quintessenz langfristig im Gedächtnis festigt.

Die primäre Zielgruppe des Lehrbuchs sind Ärzte in der Weiterbildung und Fachärzte in der Radiologie. Als Nachschlagewerk im hektischen Klinikalltag eignet sich die RR-GS aufgrund ihres sorgsam durchdachten Konzepts hervorragend, um sich schnell einen Überblick zu verschaffen. Daher sollte sie in keinem Befundungsraum fehlen. Ggf. ist jedoch ein Nachschlagen in weiterführender Literatur nötig. Die Lektüre ist auch für Gastroenterologen und Chirurgen lohnenswert, da auch sie Schnittbilder im Klinikalltag beurteilen müssen. Die RR-GS eignet sich insbesondere für die Facharztvorbereitung in der Radiologie, da man durch die Lektüre in kurzer Zeit die häufigsten und wichtigsten Krankheitsbilder kennt oder wiederholt.

Fazit

Aktueller Vorbestellpreis von 179,99 €, danach stolze 199,99 €. Schönes, sehr übersichtliches, kurz und prägnant gefasstes Lehrbuch für die wichtigsten Krankheitsbilder. Der komprimierte, stichpunktartige Schreibstil entspricht genau meinem Lern- und Lesetyp.

Dr. Katharina Schlumpberger, Karlsruhe


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Multislice-CT

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Konstantin Nikolaou, Fabian Bamberg, Andrea Laghi, Geoffrey D. Rubin, 1151 Seiten, Springer 2019, 4. Auflage, ISBN-13: 978-3319425856, 170,99 €.

Das umfangreiche Buch gliedert sich in 8 Teile. Auf über 1100 Seiten werden Technik, Neurologie und HNO, Thorax, Abdomen, Herz und Gefäße, Interventionen, Pädiatrie und Verschiedenes behandelt. Dabei ist fast jedes Kapitel ein kleines Buch für sich.

Das Kapitel Technik, Teil 1, befasst sich auf 120 Seiten sehr detailliert mit Gerätetechnik und u. a. mit Dosisoptimierung. In einem Unterkapitel wird z. B. die Dual-Energy-CT mit vielen hilfreichen schematischen Darstellungen beschrieben. Die KM-CT wird ebenfalls in allen Facetten beleuchtet, inkl. aller Faktoren, die das KM-Enhancement beeinflussen können. Auch die technischen Aspekte der Perfusions-CT werden detailliert beschrieben.

Teil 2 befasst sich mit Neurologie und HNO-Bildgebung und schließt hier nahtlos an mit den Einsatzmöglichkeiten der Perfusions-CT, beispielsweise beim Apoplex.

Beeindruckend sind die Bildbeispiele im Bereich der Hirntumordiagnostik. Das Kapitel der neurovaskulären Bildgebung bietet u. a. Scan-Protokolle für unterschiedliche Gerätetypen. Das Kapitel zum Schläfenbein beinhaltet eine hervorragende Darstellung der Anatomie anhand hochauflösender CT-Aufnahmen sowie weitere sehr gute Beispiele unterschiedlicher Pathologien. Im Abschnitt Dental-CT ragt insbesondere die Darstellung der systematischen Herangehensweise an die Befundung heraus. Des Weiteren beeindrucken hier die Fallbeispiele, die jeweils mit Epidemiologie, Klinik, Befundcharakteristiken und Therapie aufwarten.

Die onkologische Bildgebung bei Kopf-Hals-Tumoren bietet wieder Scan-Protokolle für unterschiedliche Gerätetypen an.

Anhand ihrer Lokalisation werden die einzelnen Tumorentitäten beschrieben.

Hier sind entsprechend ihrer Bedeutung in diesem Bereich auch einige PET/CT-Aufnahmen abgebildet.

Der große Teil 3, Thorax, beginnt mit interstitiellen Lungenerkrankungen, deren unterschiedliche Formen mit passendem Bildmaterial detailliert beschrieben werden.

Im Weiteren werden die Themen Pneumonie, Atemwege, thorakale Neoplasien, Lungenembolie und COPD ausführlich behandelt.

Der Abschnitt Lungenkrebsscreening setzt sich sehr kritisch mit dem Thema auseinander und gibt einen Überblick über die entsprechenden Studien.

Teil 4 widmet sich auf über 160 Seiten dem Abdomen, und zwar mit Herdbefunden der Leber, Leberzirrhose, Pankreastumoren und Pankreatitis, mit der Milz, Ösophagus und Magen, Dünndarm, Kolon, Peritonealkarzinose, NET, Nebennieren sowie den Nieren und ableitenden Harnwegen.

Bei den Pankreastumoren gibt es neben der systematischen Darstellung der Raumforderungen auch 3 sehr gelungene Beispiele für Pitfalls.

Das Kapitel zu Magen und Ösophagus bietet bei der Tumordiagnostik u. a. wiederum PET/CT-Aufnahmen. Beim Kolonkarzinom gibt es ein paar schöne Zeichnungen zum TNM-Staging. Die kurze, sehr übersichtliche Darstellung der Peritonealkarzinose hat leider für meine Begriffe viel zu kleine Bilddarstellungen.

Bei den NET wird gemäß dem Stellenwert wieder ein Fokus auf die PET/CT-Bildgebung gelegt und das Konzept der Theranostik wird erläutert.

Das Kapitel zu Niere und ableitenden Harnwegen hat, verglichen mit den anderen Kapiteln, etwas weniger Bildmaterial zu bieten.

Teil 5, Herz und Gefäße, befasst sich auf über 90 Seiten mit innovativer Technik, jedweder vaskulärer Pathologie und auch mit der Rolle der CT im Rahmen invasiver elektrophysiologischer Prozeduren.

Auf weiteren rund 65 Seiten werden die peripheren Arterien, das akute Aortensyndrom, die CT-Venografie und das Aortenaneurysma bearbeitet.

Zu den peripheren Arterien gibt es wieder reichlich beeindruckende Bilder, ebenso bei der Aortendissektion.

Im Abschnitt zum Aortenaneurysma gibt es gewisse Redundanzen, da das Aneurysma schon beim akuten Aortensyndrom Erwähnung findet. Hier erfolgt jedoch eine detailliertere Darstellung mit einem Fokus auf EVAR bzw. TEVAR.

In Teil 6 werden bei den Interventionen die CT-gesteuerte Biopsie und Drainage, Vertebroplastie/Kyphoplastie, Tumorablation und Perfusions-CT für personalisierte Tumorinterventionen dargestellt. Die Autoren des Kapitels Vertebroplastie/Kyphoplastie setzen sich sehr kritisch mit dem Stellenwert der Methode auseinander. In den letzten beiden Kapiteln zu Tumorablation und personalisierter Tumorintervention gibt es wieder gewisse Redundanzen bzgl. Der einzelnen Interventionsmethoden wie TACE, SIRT, RFA etc.

Teil 7, Pädiatrie, befasst sich zunächst mit der Optimierung von Scan-Protokollen, mit besonderem Augenmerk auf die Besonderheiten der KM-Applikation bei Kindern. Im Weiteren werden auf 50 Seiten angeborene Herzfehler sowie Thorax- und Abdomen-Bildgebung behandelt, mit vielen interessanten Fallbeispielen.

Der 8.Teil befasst sich mit verschiedenen Themen und beginnt mit der Notfalldiagnostik.

Hier wird auch auf den Stellenwert anderer Bildgebungsmodalitäten eingegangen, wie Ultraschall, MRT und Röntgen.

Im Abschnitt zur muskuloskelettalen Bildgebung wird auf Trauma, Onkologie und postoperative Befunde eingegangen, letzteres mit Beschreibung der Möglichkeiten zur Metallartefakt-Reduktion. Im Kapitel Zufallsbefunde werden Häufigkeit und Spektrum beschrieben. Die wichtigsten thorakalen und abdominellen Zufallsbefunde werden eingehender behandelt, einschließlich Empfehlungen für das weitere Vorgehen. Der Autor setzt sich kritisch mit falsch positiven Befunden und Überdiagnose auseinander sowie mit der Bewertung und Mitteilung von Nebenbefunden.

Fazit

Das monumentale Werk hat, wie eingangs erwähnt, mehr als 1100 Seiten und ist damit ein wirklich umfassendes Werk zu neuen technischen Entwicklungen sowie klinischer und wissenschaftlicher Anwendung der MDCT.

Die breit gefächerten Einsatzmöglichkeiten werden sehr detailliert beschrieben mit vielen praktischen Tipps.

Zu jedem Abschnitt gibt es ausführliche Literaturangaben.

Das Buch richtet sich an CT-Radiologen bzw. werdende CT-Radiologen, die sich mit diesem Buch zwanglos auf den neuesten Stand bringen können.

Die vielen Bildbeispiele sind fast ausnahmslos von herausragender Qualität mit eher vernachlässigbarem Ausreißer im Kapitel Peritonealkarzinose.

Meines Erachtens ist das Buch auf jeden Fall sein Geld wert, als umfassendes technisches, praktisches und wissenschaftliches Update von renommierten Autoren. Ich möchte es uneingeschränkt empfehlen.

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Dr. med. Pia-Elisabeth Baqué, Mainz (Photo privat)

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Charité – 3. Staffel

Die dritte Staffel der Serie Charité, die im Januar in der ARD lief, widmet sich den Mauerbau-Jahren. Kindermedizin (Ingeborg Rapoport), Gerichtsmedizin (Otto Prokop) und Gynäkologie (Helmut Kraatz) sind die dominierenden Fächer – aber in fast jeder Folge ruft einer der Ärzte „Einmal röntgen mit Breischluck!“, „Wo sind die Röntgenbilder?“ oder „Ohne dass die Röntgenaufnahmen vorliegen, ist jede OP ein Bildflug!“

Außerhalb des verfilmten Zeitraums erhielt Ingeborg Rapoport (1912–2017) ab 1969 an der Charité den deutschlandweit ersten Lehrstuhl für Neonatologie und konnte mit 102 Jahren, 2015, ihre Doktorarbeit, 1938 an der Uni Hamburg eingereicht, nachholen, die sie als Jüdin in Nazi-Deutschland nicht verteidigen durfte.

Eine weitere aktuelle Parallele findet sich durch die Folge, in der es um die Polio-Erkrankung geht, die Anfang der 60er in Westdeutschland und Westberlin grassierte. Anders als in der DDR, in der dagegen schon regelmäßig geimpft wurde, erkrankten viele Menschen bis zur Einführung der Impfung. Zudem ist der Zeitraum auch historisch passend: am 13.8.21 jährt sich der Mauerbau zum 60. Mal.

Wie schon bei den vorhergehenden Staffeln ist auch diese Staffel ambitioniertes Geschichtsfernsehen, spannend, vielschichtig und aufklärerisch.

Ergänzt wird der Sechsteiler durch eine sehenswerte Dokumentation über die Charité.

Alles in der ARD-Mediathek.
(sl)


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Publication History

Article published online:
28 January 2021

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Georg Thieme Verlag KG
Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Germany


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Ulrike Szeimies, Axel Stäbler, Markus Walther, 704 Seiten, Thieme 2020, 2. vollständig überarbeitete und erweiterte Edition, ISBN-13: 978-3132408005, 159,99 €.
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Prof. Dr. Henrik Michaely, Karlsruhe
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Hans-Jürgen Brambs, Markus Juchems, Stefan Andreas Schmidt, 312 Seiten, Thieme, 1. Ausgabe, ISBN-13: 978-3132421516, 179,99 €.
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Konstantin Nikolaou, Fabian Bamberg, Andrea Laghi, Geoffrey D. Rubin, 1151 Seiten, Springer 2019, 4. Auflage, ISBN-13: 978-3319425856, 170,99 €.
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Dr. med. Pia-Elisabeth Baqué, Mainz (Photo privat)