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DOI: 10.1055/a-1174-1221
Chronische Eisenmangelanämie mit rezidivierenden Schmerzen
Autoren
Eine 50-jährige, klinisch ansonsten gesunde Patientin stellte sich zur weiteren Klärung einer bisher unklaren Eisenmangelanämie sowie rezidivierender krampfartiger abdomineller Beschwerden vor. In der bisherigen auswärtig durchgeführten ambulanten Diagnostik mittels Gastroskopie und Koloskopie war kein wegweisender Befund erhoben worden. Anamnestisch ergaben sich weder Hinweise für eine vegetarische Ernährung noch regelmäßige Blutspenden oder chronische Blutverluste über gynäkologische Erkrankungen. Ergänzend sollte eine Dünndarmkapselendoskopie durchgeführt werden, zu der die Patientin im Sinne der Auftragsleistung zugewiesen wurde.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
16. Juni 2020
© Georg Thieme Verlag KG
Stuttgart · New York
