Im OP 2020; 10(04): 147-151
DOI: 10.1055/a-1141-8350
Praxis
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© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Kommunikation mit demenzerkrankten Patienten im OP

Susanne Ludwig
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Publication Date:
24 June 2020 (online)

Wenn ein demenzerkrankter Patient in den OP kommt, fühlt er häufig Angst: die Umgebung ist befremdlich, die „vermummten“ Menschen bedrohlich und er versteht nicht, warum er überhaupt hier ist. Dann ist es wichtig, dass die OP-Pflegenden einfühlsam und wertschätzend mit ihm kommunizieren – verbal und nonverbal. Wie dies gelingt und welche Kommunikationshilfen es gibt, um die Angst des Patienten zu reduzieren, erläutert unsere Autorin.

 
  • Literatur

  • 1 Haberstroh J, Neumeyer K, Pantel J. Kommunikation bei Demenz. Ein Ratgeber für Angehörige und Pflegende. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag; 2016
  • 2 Lind S. Umgang mit Demenz. Stuttgart: Paul-Lempp-Stiftung; 2000
  • 3 Rogers CR. Eine Theorie der Psychotherapie. 2. Aufl. München: Ernst Reinhardt Verlag; 2016
  • 4 Feil N. Validation in Anwendung und Beispielen. 6. aktualisierte und erweiterte Ausgabe. München: Ernst Reinhardt Verlag; 2010