Zusammen mit der Ganzhirnatrophie gilt das atrophierte T2-Läsionsvolumen im MRT als
Marker der Progression der Multiplen Sklerose (MS). Das atrophierte T2-Läsionsvolumen
kann darüber hinaus als Prädiktor für eine Konversion in eine sekundäre progressive
MS (SPMS) angesehen werden, wie eine amerikanische Arbeitsgruppe herausgefunden hat.